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Montag, 4. August 2014

#Das gesprochene Wort kann nicht mehr zurück genommen werden.....#Part1

Komm mit mir...


Es ist mehr als nur eine Erzählung, es ist mehr als nur das Floskel, denn das gesprochene Wort kann nicht mehr zurück genommen werden. 
Das wurde mir schnell bewusst. Schon in jungen Jahren musste ich meine Grenzen schnell kennen lernen. Was aus heutiger Sicht nicht schlimm ist, im Gegenteil es gab mir eine Weitsicht auf die Dinge und Menschen.
Meine Kindheit war im allgemeinen schön, doch auch mit schmerzhaften Erinnerungen geprägt.  So gab es nur 
´Die Mutter´ und kein Vater. 
Welcher sich dennoch gelegentlich um mich kümmerte und zwar dann wenn meine Mutter es organisatorisch nicht anders hin bekam, Sie dachten ich merke das nicht als Kind oder bekomme nur die Halbwahrheit mit, doch mehr als das. Was völlig verständlich war denn meine Mutter tat alles damit es mir an nichts fehlt. Aufopferungsvoll gab sie sich mir hin in jeder Lage, mit gewisser strenge Formte sie den Charakter mit der ich HEUTE bin. 

Ausgelassen war es dann mit meinen Hof-Freunden draußen zu spielen und mit Plastikpistolen hinter uns her zu jagen, und das stunden lang. Auch erkundeten wir so unsere Stadt. 
Mit 9 Jahren stellte sich heraus das ich unter einer Nervenkrankheit leide. 
Ab diesem Moment drehte sich mein Leben um 180 Grad, in eine völlig andere und das sehr unschöne Richtung, unbeschwert raus gehen, Fernsehr schauen, Playstation spielen, im Unterricht sitzen, rum albern und viele andere Sachen die man nun mal als Kind so tat waren nun in Frage gestellt. Kann ich das unbedacht machen? Passiert mir da etwas? Wann passiert etwas?  Ich fühlte mich allein gelassen. 

So dachte ich mir jeden Tag, warum Ich?! Jeden Tag ein bisschen mehr, hatte ich das Gefühl das meine Mutter mir nicht helfen kann und mich zurück lässt und es gibt für ein Kind, wo doch die Mutter in den Augen dessen eine heilige ist, nichts schlimmeres als das die eigene Mutter einem nicht helfen kann. Auch weiß ich das es für sie nichts schlimmeres gab als dem eigenem Kind nicht helfen zu können und tatenlos mit anschauen zu müssen was da passiert.

Die Zeit verstrich ich nahm Medikamente, die jedoch einige Nebenwirkungen haben, wie zum Beipiel das sie mir die Konzentration nehmen oder abschwächen. Dennoch ist das meine Lebensversicherung und es geht mir gut, ich habe also gelernt damit zu leben....


..... #Part 1 ist nun da, dass ist ein Teil der Anonymen Story "Das gesprochene Wort....". Die komplett Biographie nimmt noch ein wenig Zeit in Anspruch und bis dahin bekommt Ihr Part für Part von "Das gesprochene Wort....." 







Freitag, 1. August 2014

Zwischenstand

 Hallo meine Lieben und mich liebenden!

Es gibt Neuigkeiten!! :-)

Nach der Einrichtung einer eigenen Facebook-Seite zum Blog, ist es an der Zeit Euch mal nen kleinen Zwischenstand zu geben.

Ein Artikel ist momentan noch in Arbeit und eine anonyme Biographie wird dann auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Diese Woche hatte ich einen Besucher, der mich auf den Blog angesprochen hat und sich direkt dazu bereit erklärte, ein Teil davon zu werden.
Daraus entstanden ist ein bewegendes Interview, das ich nun noch ´zu Papier´ bringen muss.

Die Person möchte anonym bleiben und dieser Wunsch wird natürlich respektiert. Auch wenn Bilder ins Spiel kommen, die zu dieser Story erscheinen, werden keinen Aufschluss zu Identität des Befragten geben. 

Also nochmal für Euch. Wer seine Geschichte erzählen möchte, ohne sich dabei erkennen geben zu wollen und etwas sagen möchte womit er die Mitmenschen erreichen will, hat hier die Möglichkeit und kann mich ruhig über Facebook anschreiben.

So viel dazu meine lieben Leser.
Dann wünsch ich Euch ein erholsames, ereignisreiches, bedeutsames, verrücktes, trashiges, loliges und unvergessliches Wochenende!

Und denkt immer daran:

"Die Moral von der Geschicht, halbe Eier rollen nicht."

Also macht was draus und genießt die Sonne!